Inspiriert durch die liebe Gitta mache ich natürlich gerne mit bei dem 100 Tage / 100 Fotos Projekt. Hoffe ich kann das durchhalten, mein Schweinehund ist auch ziemlich gross und hält mich immer von vielen Dingen ab.
Samstag, 23. Juli 2016
Donnerstag, 21. Juli 2016
Mittwoch, 20. Juli 2016
Dienstag, 19. Juli 2016
Samstag, 16. Juli 2016
Mittwoch, 13. Juli 2016
Donnerstag, 7. Juli 2016
Montag, 4. Juli 2016
Montag, 27. Juni 2016
Sonntag, 26. Juni 2016
Samstag, 25. Juni 2016
Bild 81 von 100
Heute hatte ich schon die Hoffnung auf ein Tagesfoto aufgegeben. Als ich aber zur Spätschicht gefahren bin, kamen mir viele nette Oldtimer entgegen. Da ich ja meine Kamera im Moment immer dabei habe und sie auf dem Beifahrersitz lag habe ich einige schöne alte Autos ablichten können...
Donnerstag, 23. Juni 2016
Dienstag, 21. Juni 2016
Sonntag, 19. Juni 2016
Freitag, 17. Juni 2016
Bild 73 von 100
Im Jahr 2014 errichtete die Stadt Pfaffenhofen ein Denkmal für die Opfer des Nationalsozialismus. Es befindet sich links neben dem Haus der Begegnung – ein Platz zum Innehalten, Nachdenken und Gedenken. Das Denkmal ist frei zugänglich und kann jederzeit besichtigt werden.
Ein roter Stahlträger durchbohrt die Ecke des Haus der Begegnung. „Er kann als Akupunkturnadel, die diese schmerzhaften Erfahrungen der Geschichte im kollektiven Gedächtnis der Stadt verankert, gesehen werden", so der Künstler Thomas Neumair.
Die hochragende Positionierung des Stahlträgers wurde bewusst so gewählt, dass er auch von der Kellerstraße und dem Hauptplatz sichtbar ist. Dort wo der Stahlträger in die Ecke des Haus der Begegnung eindringt befinden sich zwei sechs Meter große Bildtafel, die den „Apfelpfarrer" Korbinian Aigner darstellen.
Das Denkmal hat einen dokumentarischen Charakter. Biografien von Opfern und Tätern während des Nationalsozialismus sind auf Augenhöhe angebracht. Diese exemplarische Auswahl an Pfaffenhofenern während des NS-Regimes soll dem Geschehenen Gesichter und Namen verleihen.
Dienstag, 14. Juni 2016
Bild 70 von 100
Kirchturm vom Kloster Scheyern kurz vor dem Gewitter...
Das Kloster Scheyern ist eine Benediktinerabtei (Abtei Mariä Himmelfahrt und zum Heiligen Kreuz) in Scheyern in Oberbayern. Es liegt im Erzbistum München und Freising und gehört der Bayerischen Benediktinerkongregation an
Montag, 13. Juni 2016
Samstag, 11. Juni 2016
Donnerstag, 9. Juni 2016
Mittwoch, 8. Juni 2016
Montag, 6. Juni 2016
Sonntag, 5. Juni 2016
Mittwoch, 1. Juni 2016
Montag, 30. Mai 2016
Freitag, 27. Mai 2016
Donnerstag, 26. Mai 2016
Bild 54 von 100
Der Pfänderturm oder Hungerturm von Pfaffenhofen
Heute gibts mal ein bißchen Kultur und Geschichte
Im Pfänderturm wurden jene Personen eingesperrt, die leichtere Schulden angehäuft hatten und gepfändet worden waren. Es gab jedoch nicht nur Inhaftierte mit Finanzproblemen: Im Januar 1574 wurden drei Pfaffenhofener in den Turm gesperrt, weil sie in der Heiligen Nacht Karten gespielt hatten. Dazu wurden sie zu „1.000 Stein" gestraft, das hieß, sie mussten 1.000 Steine für die Stadtpflasterung herbeischaffen. Im Volksmund wird der Pfänderturm auch Hungerturm genannt. Dieser Name kommt vermutlich aus dem frühen 19. Jahrhundert, als hier der Polizeiarrest ausgesessen werden musste, bekanntermaßen „bei Wasser und Brot".
Bewacht wurden die Insassen von einem Türmer, der im Turm eine kleine Wohnstube hatte und die Schlüssel zur Arrestzelle verwaltete. 1807 wurden große Teile der Stadtmauer und das südlich des Stadtzentrums gelegene Münchener Tor abgetragen, knappe 100 Jahre später auch das Scheyerer Tor und das Türltor entfernt. Nach seiner Funktion als Polizeiarrestzelle in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts ging der Turm 1860 in privaten Besitz über, bis ihn 1926 die Stadt Pfaffenhofen erwarb.
Dienstag, 24. Mai 2016
Montag, 23. Mai 2016
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